Wenn du denkst, Street-Art sei nur Rebellion, denk noch einmal nach. Doodle-Art, mit ihren scheinbar spielerischen Mustern, ist ein Labyrinth der Gedanken. Du denkst, du zeichnest eine Kritzelei, aber plötzlich stellst du existenzielle Fragen: „Warum biegt sich diese Linie hier? Was bedeutet es, wenn sie nicht verbunden ist?“ Es ist absurd. Es ist auch tiefgründig.
Einmal habe ich 40 Minuten damit verbracht, zu entscheiden, ob ich einen einzigen Punkt zu einem Bild hinzufügen soll. EINEN PUNKT. Das ist die Absurdität der Kunst – sie zieht dich in ihren Wahnsinn und lässt dich ihn lieben. Und dieser eine Punkt? Er hat alles verändert.
If you think street art is just about rebellion, think again. Doodle art, with its deceptively playful patterns, is a labyrinth of thought. You think you’re drawing a squiggle, but suddenly you’re tackling existential questions: “Why does this line curve here? What does it mean if it doesn’t connect?” It’s absurd. It’s also deeply profound.
One time, I spent 40 minutes deciding whether to add a single dot to a piece. A DOT. That’s the absurdity of art—it pulls you into its madness and makes you love it. That single dot? It changed everything.